Osteopathie, was ist das?
Je nach Beschwerdebild kann sie als alleinige Maßnahmen ausreichend sein, aber auch begleitend, interdisziplinär zu anderen medizinischen Behandlungen eingesetzt werden. Letzteres ist vor allem umso sinnvoller, wenn es sich um schwere Pathologien, also schwerwiegende Erkrankungen, handelt.
Kostenübernahme
Die Osteopathie ist nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten. Private Krankenkassen übernehmen die Behandlungskosten teilweise. Das heißt, Sie erhalten eine Rechnung, die ggf. von Ihnen privat beglichen werden muss. Anzuraten ist immer eine Kontaktaufnahme mit der jeweiligen Krankenkasse vor Behandlungsbeginn, um zu klären, ob eine Kostenerstattung seitens der Krankenkasse möglich ist.
Wirkungsweise der Osteopathie
Unser Organismus besteht aus unzähligen Strukturen, die alle direkt oder indirekt miteinander zusammenhängen. Eine wichtige Verbindung wird durch die sogenannten Faszien geschaffen. Das sind dünne Bindegewebshüllen, die jede Struktur umgeben und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden. Meist finden die Faszien in der Schulmedizin kaum Beachtung, für die Osteopathie hingegen sind sie von großer Bedeutung. Faszien verbinden auch solche Strukturen, die funktionell scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Sie können daher aus Sicht der Osteopathie Veränderungen übertragen, was erklärt, warum die Beschwerden oft an anderer Stelle auftreten, als die Ursache zu finden ist.
Osteopathie baut auf den körpereigenen Selbstheilungs- und Selbstregulationskräften auf. Krankheiten oder Störungen entstehen oft durch eine verloren gegangene Fähigkeit zur Selbstregulierung. An diesem Punkt setzt die Osteopathie an und mobilisiert die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren ausreichende Bewegungsfreiheit. Ziel osteopathischer Behandlungen ist Blockaden und Gewebespannung zu lösen und somit die Beweglichkeit wiederherzustellen. Osteopathen forschen dabei immer nach den Ursachen von Beschwerden und beschränken sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome. Es werden also keine Krankheiten im eigentlichen Sinne behandelt, sondern deren Auslöser, wie beispielsweise Bewegungsstörungen.
Kostenübernahme
Die Osteopathie ist nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten. Private Krankenkassen übernehmen die Behandlungskosten teilweise. Das heißt, Sie erhalten eine Rechnung, die ggf. von Ihnen privat beglichen werden muss. Anzuraten ist immer eine Kontaktaufnahme mit der jeweiligen Krankenkasse vor Behandlungsbeginn, um zu klären, ob eine Kostenerstattung seitens der Krankenkasse möglich ist.
Herzlich willkommen!
Mein Name ist Katrin Hofmann. Ich bin promovierte Dipl. Sportwissenschaftlerin und habe seit über 20 Jahren Erfahrung mit Patienten mit körperlichen sowie mit psychischen Beschwerden. Ich freue mich, zusammen mit meinem erfahrenen Team, künftig für Sie und Ihre Gesundheit da zu sein.
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